2016
Ein Kunstrückbau-Projekt, Phase III
Die Fassade einer ausgedienten Busstation wurde von Hanswalter Graf zum “Kunsthaus” ausgebaut. Im Rahmen eines stufenweisen “Kunstrückbaus” wandelten sich die farbigen Graffiti-Elemente zum Hintergrund für schriftliche Statements (Christoph Rihs), dann verschwanden die Einzelformen in neutralem Weiss (Tashi Brauen).
Projekt: Auf Höhe des zweitobersten Schriftbandes wird der obere Fassadenteil nach unten geklappt und liegt danach auf dem unteren Fassadenteil auf. Die hölzerne Lattenkonstruktion bleibt bestehen und skizziert einen fiktiven Berghorizont in den Himmel. Zusammen mit dessen abgeklapptem Spiegelbild entsteht so ein temporäres Panoramabild.
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